Eltern helfen Eltern
Information und Beratung für Elterninitiativen
Presse(erklärungen), (Leser)Briefe und Podcasts
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In einer gemeinsamen Pressemitteilung mit ver.di, der GEW und dem Landeselternbeirat fordert die LAG Freie Wohlfahrtspflege am 6. September Hilfe vom Land NRW und sagt
"Wir sind am Limit!".
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Bereits am 31. August schickten die Kölner Elterninitiativen, vereint unter dem Dach der Kölner Eltern- und Kinder-Selbsthilfe (KEKS) e.V., einen
Hilferuf an Familienministerin Josefine Paul.
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Am 31. August erreichten uns die
Antwort an Familienministerin Josefine Paul
auf ihren Brief vom 31. Juli sowie ein Bericht der AG "Kita-Kollaps" in Ostwestfalen vom Treffen mit Eileen Woestmann (Bündnis90/Die Grünen) im
Landtag.
Karl-Hermann Hechteltjen vom Kindergartenverein Brünen e. V. im Kreis Wesel formulierte ebenfalls gewohnt scharf eine
Antwort
(Auszug) auf den
Brief der Ministerin
vom 31. Juli.
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Am 15. August berichtete Antenne Münster quasi halbstündlich über die gestiegenen Kosten, die
"Kitas in Nöte"
bringen. Am 16. August nahm sich die Lokalzeit Münsterland (WDR III) des Themas
"Elterninitiativen in Finanznot"
an (ab Minute 15:12).
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Ebenfalls am 16. August erreichte uns per Mail die
Antwort des Minsteriums
für Kinder, Jugendliche, Familien, Gleichstellung, Flucht und Integration (MKJFGFI) auf unseren Brief vom 5. Juli, den wir dem Päckchen der
Aktion "Kita-Kollaps"
beigelegt hatten.
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In den Nachrückverfahren konnten in der Stadt Münster
ca. 700 Kindern
ein Platz angeboten werden, berichtet die WN am 8. August. (Näheres zum Platzvergabeverfahren 2023/24 in Münster unter >
Fachpolitik)
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Es fehlt nicht nur an Fachkräften,
"es fehlt vor allem auch Geld",
berichtet WDR 5 am Morgen des 31. Juli. Am gleichen Tag berichtete das Westblatt über die
"Alarmstufe Rot in Kitas"
in OWL.
Am 27. Juli berichtete WDR 2 über den
"Paderborner Brandbrief"
und stellte ihn in den Zusammenhang mit
Erfahrungen in anderen Kommunen.
Bereits am 19. Juli hatte WDR 5 den
Kita-Notstand
zum Thema des Tages gemacht.
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Die Glocke in Ahlen weist am 31. Juli auf die massive
Unterfinanzierung
der Kitas hin.
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Die WN berichtete am 21. Juli über die
Finanzsorgen der Elterninitiativen.
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Die GEW NRW schlägt Staatssekretär Bahr am 4. Juli konkrete kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen zur
Bekämpfung des Fachkräftemangels
vor. Am 5. Juli übergab die Bildungsgewerkschaft ein
Positionspapier
mit konkreten Maßnahmen zum Fachkräftemangel in der frühkindlichen Bildung an den zuständigen Staatssekretär des Familienministeriums, Lorenz Bahr.
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Aus dem Kreis der Eltern, die in den vergangenen Wochen und Monaten bangen mussten, ob ihr Kind in Münster einen Betreuungsplatz erhalten würde, hat sich das
"Elternbündnis Jubel? Trubel!"
gegründet, das auch auf die Politik zugehen möchte, berichtete die WN am 04. Mai. Am 27. Mai veröffentlichte das Bündnis sein
Positionspapier.
Am 27. Juni veröffentlichten die Mitglieder eine
Pressemitteilung
zu ihrem Gespräch mit Oberbürgermeister Markus Lewe (CDU).
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Der Artikel
"Kitas an der Belastungsgrenze"
in der WN vom 13. Mai macht deutlich, worum es geht: Kitas sind zukunftsrelevant!