Eltern helfen Eltern
Information und Beratung für Elterninitiativen
Presse(erklärungen), (Leser)Briefe und Podcasts
-
Am 05. Februar hat der Dachverband Familienminister Stamp, die Sprecher und die Sprecherin von vier Landtagsfraktionen sowie das Ministerium angeschrieben und, unter Hinweis auf die
Belegungssituation in den Elterninitiativen in Münster und im Münsterland,
gefordert, Erzieher*innen in Kitas besser zu schützen, z. B. durch ein vorgezogenes Angebot zur Impfung.
Noch am selben Tag kam die
Antwort von Dennis Maelzer (SPD)
zusammen mit einem
Handout "Strategien und Perspektiven für Kitas und Familien in Zeiten der Pandemie".
Am 18. Februar erreichte uns die
Antwort des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration
(MKFFI) des Landes Nordrhein-Westfalen.
-
Kurz vor der ersten Lieferung des neuen Impfstoffs von AstraZeneca hat sich NRW-Familienminister Joachim Stamp (FDP) dafür ausgesprochen, Beschäftigen in der Kindertagesbetreuung und in Schulen
Vorrang bei der Impfung
damit einzuräumen, berichtet die WN vom 05. Februar.
-
Der Wirbel über den Brief einer Kitaleiterin, in der sie über zu viele Kinder in den Kitas klagt, hält an.
"Irgendwie verständlich"
findet Björn Meyer das Schreiben in seinem Kommentar in WN/MZ am 26. Januar.
"Kita ist kein Luxusurlaub"
schreibt Bernd Schäfer in der WN/MZ am 30. Januar.
-
Der Paritätische Gesamtverband veröffentlichte am 28. Januar eine Presemitteilung zur
Impfung für Erzieher*innen.
-
Radio Antenne Münster berichtet am 27. Januar, dass aktuell
die Hälfte der Kinder
in der Kita betreut werden.
-
Die
Kitas sind voll,
die Erzieher*innen fühlen sich nicht wertgeschätzt, berichtet WDR 5 am 23. Januar.
Auch ver.di verlangt eine Kehrtwende in NRW und den Kita-Betrieb auf eine
"echte Notbetreuung"
zu reduzieren, berichtet die WN am 23. Janaur.
-
Die Lage in der
Kita-Notbetreuung ist teils dramatisch,
wie eine Berliner Erzieherin der GEW im Januar berichtet.
-
Der Alternative Wohlfahrtsverband SOAL, Dachverband der Hamburger Elterninitiativen und Kinderläden, hat am 18. Dezember gemeinsam mit vielen Kitas einen
Offenen Brief an den Hamburger Senat
geschrieben.
In Münster ruft die Kita Filou e. V. am 20. Januar mit einem
Brief an die Eltern
diese zur gegenseitigen Unterstützung auf.
-
In der Corona-Krise gilt: Zuhause bleiben, Kontakte meiden. Für manche Berufsgruppen ist das schlicht unmöglich. Jetzt hat eine Erzieherin einen
Brief an die Sozialbehörde
geschrieben, berichtet "Brigitte" vom 20. Januar.
-
"Lockdown – in Münsters Kitas eher nicht"
berichten die Westfälische Nachrichten vom 16. Januar.
-
Die Politik beteuert, dass die Kitas während der zweiten Welle geöffnet bleiben. In einem gemeinsamen
"Brief an Deutschland"
vom 08. November wenden sich die Kita-Fachkräfte von über 30 Trägern jetzt an die Öffentlichkeit.
-
In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "KiTa aktuell für Norddeutschland" (KiTa ND 7-8.2020) ist ein Artikel des BAGE-Mitglieds Landesarbeitsgemeinschaft Elterninitiativen Niedersachsen/Bremen e.V. mit dem Titel
"Kinderläden im Spannungsfeld zwischen Selbstorganisiation und sozialer Dienstleistung"
erschienen. Geschrieben hat ihn Martina Ernst. In dem Artikel geht sie der Frage nach, was sich nach mehr als 50 Jahren Kinderladengeschichte über das Thema Zusammenarbeit mit Eltern in Elterninitiativen erfahren lässt. Dabei
definiert sie die Arbeit VON Eltern in Elterninitiativen als ein wichtiges strukturelles Merkmal.
-
Die
Leistungen für benachteiligte Kinder und Jugendliche
seien in der bestehenden Form nicht geeignet, Kinderarmut zu bekämpfen, Teilhabe zu ermöglichen und Bildungsgerechtigkeit sicherzustellen, kritisiert der Paritätische Wohlfahrtsverband in seiner Pressemitteilung vom 12. November.